Das ist die mobile Version der Webseite art-leon.info! Sie sehen hier einige Fragmente aus Gemälden des Malers Leonid Mezheritski, *11.12.1930 in Odessa, ☨12.11.2007 in Berlin. Großer Auswahl von den Bildern, ausführliche Darstellung des Werdegangs des Künstlers sowie Rezensionen von Kunstkennern und professionelle Kritiken finden Sie auf der Internetseite www.art-leon.info/Intro auf Ihrem Desktop-Computer.
Auf den in der künstlerischen Tradition der Freilichtmalerei geschafften Landschaften des Leonid Mezheritskis sind nicht nur die von ihm so geliebten Orte seiner Heimatstadt Odessa und seiner Wahlheimat Israel dargestellt, sondern ebenso die schneereichen russischen Winter und ukrainische Dörfer mit blühenden Aprikosen- und Kirschbäumen, die Natur der italienischen Toskana und Ansichten Berlins.
Das Stillleben als künstlerische Ausdrucksform faszinierte ihn über sein gesamtes künstlerisches Leben. Auf den Gemälden des Künstlers finden sich, ganz im Gegensatz zum klassischen Begriff über den Zustand einer solchen Natur, farbenfrohe Kompositionen mit duftenden Fliedersträußen, verführerischen Früchten und alltäglichen und dennoch ausdrucksvollen Objekten.
Kunstwissenschaftler und seine Malerkollegen schätzten an Leon, wie Sie ihn auf französischer Art genannt, um so die impressionistische Komponente im Stil seiner Werke zu unterstreichen, besonders sein Talent als Porträtmaler. Die Porträts des Künstlers, die in der Odessaer Periode entstanden, darunter eines seiner Selbstporträts, befinden sich in den Ausstellungen der staatlichen Kunstmuseen der Ukraine.
Die Gemälde von L. Mezheritski, das Mitglied des angesehenen Verbandes der bildenden Künstler der UdSSR war, wurden mehrmals auf ukrainischen und Allunions-Kunstausstellungen gezeigt – darunter auch an seltenen Ausstellungen der Marinemaler, – und fanden stets die besondere Aufmerksamkeit bei Experten, Kunstsammlern und Liebhabern.
Eine zufällig ausgewählte Zitat aus der Website art-leon.info:
"In ihrer Sammlung nimmt die Natur eine herausragende Stellung ein. Sie verfügen über die Gabe, uns diese allumfassende, große und wortlose Natur begreiflich zu machen. Der „Strand von Bolschoi Fontan“ beeindruckt mich sehr. Dieses Wunder existiert ausschließlich auf ihrer Leinwand, das leibhaftige Wunder ist aus dem Leben getreten. Anstelle der Perle von Odessa bleibt nur die Perle der Malerei."
Aufzeichnung im Gästebuch der Ausstellung von L. Mezheritski und E. Morosow
Odessa, Juli 1997
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